Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung
am Beispiel Uelzena eG am Standort Uelzen

Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung:
Besser mit elektropoliertem Edelstahl

Nur mit einem ausgeklügeltem Reinigungskonzept lässt sich hygienische Sauberkeit in lebensmittelverarbeitenden Betrieben sicherstellen. Diese „Produktion von Sauberkeit“ gelingt mit einer neuen Generation Gmatic-Scheuersaugern aus elektropoliertem Edelstahl besonders gründlich und sicher. Die betriebliche Reinigung von Fußböden beinhaltet mehr als nur die subjektive Beurteilung von sauber oder schmutzig. Betrachtet man es unter betriebswirtschaftlichen Aspekten als „Produktion von Sauberkeit“, so stellt man fest, dass durch eine optimierte Vorgehensweise die Kriterien Mitarbeitermotivation, Produktivität, Arbeitsschutz und -sicherheit, Krankheitskosten, Produktqualität, Reklamationen, Werterhalt getätigter Investitionen und besonders die Einhaltung von Hygienestandards bei der Herstellung von Nahrungsmitteln positiv beeinflusst werden. Das Thema umfasst somit mehr als die mechanische Beseitigung von sichtbaren Verunreinigungen wie Staub oder Schmutz oder auch von unsichtbarem organischem Material.

Die Wahl der richtigen Reinigungsmaschine
Die Kunststoffoberfläche von üblichen Reinigungsmaschinen weist eine kapillare Struktur auf, bei der anhaftende Verschmutzungen wie Keime, Pilze, Viren nur sehr aufwendig – wenn überhaupt – beseitigt werden können. Dagegen sind die Reinigungsmaschinen der Dr. Gansow Gmatic AG aus Bergkamen, einem Familienunternehmen in dritter Generation, aus elektropoliertem Edelstahl in Manufakturfertigung hergestellt. Sie nehmen damit eine Alleinstellung am Markt ein. Dieser Werkstoff, so Vorstand Dr. Peter Gansow, ist besonders für Einsätze in der Nahrungsmittelindustrie geeignet. Dies auch deswegen, weil die Mortalität von Keimen, Pilzen und Bakterien auf der Oberfläche des elektropolierten Edelstahls bei über 99 Prozent liegt. Die Manufakturfertigung ermöglicht es darüber hinaus, neben standardisierten Scheuersaugmaschinen auch Sonderanfertigungen für branchen- oder einsatzspezifischen Anwendungen zu konfigurieren.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Staubentfernung in der Nahrungsmittelindustrie
am Beispiel Uelzena eG am Standort Uelzen

Besser mit elektropoliertem Edelstahl
Vermeidung und Beseitigung von Staub als zentrale Aufgabe

„Die Vermeidung und Beseitigung von Staub ist ein Baustein unseres ausgefeilt strukturierten IFS-konformen Hygienekonzepte“, erläutert Benjamin Bücker, Leiter der neuen Sprühtrocknungsanlage, dem sogenannten „Turm 12“, die jüngste Investition der Uelzena-Unternehmensgruppe am Standort Uelzen. Da dies aber nicht vollumfänglich möglich ist, werden die verbleibenden Reststäube, die sich auf den Betriebsböden ablagern, mit einem ausgeklügeltem Reinigungskonzept rückstandsfrei entfernt. Diese „Produktion von Sauberkeit“ wird mit einer neuen Generation Gmatic Scheuersaugern aus elektropoliertem Edelstahl durchgeführt.

Uelzena-Gruppe als innovativer Partner
Die Uelzena eG mit Hauptsitz im niedersächsischen Uelzen und vier Tochtergesellschaften sowie drei weiteren Produktionswerken in Norddeutschland, ist seit ihrem Gründungsjahr 1952 einer der führenden Anbieter und innovativen Problemlöser der Nahrungsmittelverarbeitung und Milchveredelung. Als Genossenschaft von Meiereien und Molkereien wurde früher aus den Milchüberschüssen vor allem haltbares Milchpulver hergestellt. Heute produziert die Unternehmensgruppe außerdem Butter, Butterfett, Käse, gezuckerte Kondensmilch, weitere milchbasierte Zutaten und Produkte.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Reinigung von Fußböden in der Nahrungsmittelwirtschaft
am Beispiel Bäckermeister Grobe

Sauberkeit und Hygiene ohne Kompromisse
Robuste Edelstahl-Scheuersauger für eine westfälische Großbäckerei

Allein in Deutschland werden jährlich laut WHO 160.000 durch Lebensmittel verursachte Erkrankungsfälle gemeldet. Besonders anfällig sind Kinder, Schwangere, ältere und abwehrgeschwächte Menschen. Der sichere Umgang mit Lebensmitteln beginnt bei der Produktion und setzt sich durch den Zubereitungsprozess fort. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt eine unsichere Handhabung stattgefunden hat, könnte ein Gefahrenpotential bestehen. Bei dem westfälischen Bäckermeister Grobe ist man sich seiner Verantwortung gegenüber Gesundheit und Wohlergehen seiner Kunden wohl bewusst.

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Ruthmann Anwenderbericht:

Leistungsstarker Baumschnitt

Raupenarbeitsbühne sorgt für Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

„Wir müssen sicher hinauf.“

Kettenbetriebene Hubarbeitsbühnen sichern historischen Baumbestand. Der Garten- und Landschaftsbau befindet sich im Umbruch. In den unterschiedlichsten Bereichen müssen immer wieder Arbeiten in großer Höhe durchgeführt werden. Es gilt einerseits so sicher und andererseits so wirtschaftlich wie möglich zu arbeiten. Hier schlägt die Stunde kettenangetriebener Hubarbeitsbühnen, sogenannte Raupenarbeitsbühnen. Sie durchfahren schmale Eingangstore, überfahren problemlos sensitive Untergründe im Vorfeld und ermöglichen somit oftmals erst den Einsatz um GaLaBau-Aufgaben bewältigen zu können.

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Ruthmann Produttext:

Ruthmann Bluelift

Ruthmann Bluelift

Raupenarbeitsbühne für Gebäudedienstleister und Hausmeister

Bedingt durch die moderne Architektur müssen Gebäudedienstleister und Hausmeister verstärkt notwendige Instandhaltungs-, Inspektions-, Sanierungs- oder Reinigungsaufgaben oberhalb von den gesetzlich mit Leitern erlaubten 7 Metern im Gebäudeinneren ausführen. Fokussiert auf dieses Tätigkeitsspektrum hat der Traditionshersteller Ruthmann GmbH & Co. KG aus Gescher, der weltweit für seine Marken Steiger, Ecoline und Bluelift bekannt ist, die Bluelift Raupenarbeitsbühne SA16 konzipiert. Weiterlesen

Ruthmann Anwenderbericht:

Gebäudemanagement

Von der klassischen Gebäudereinigung zum infrastrukturellen Dienstleister

Die moderne Architektur ist heute gekennzeichnet durch hohe Eingangs- und Empfangshallen mit lichtdurchfluteten Glasfassaden, aufwendigen Innengestaltungen und spektakulären innenarchitektonischen Akzentuierungen. Dabei gewinnt oftmals die Ästhetik die Überhand über die Funktionalität. Sonnt sich das Architekturbüro bei der Übergabe einer neu gebauten Immobilie im Beifall für die künstlerische Gestaltung, leidet der spätere Gebäudebetreiber allzuoft im täglichen Betrieb an den instandhalterischen Konsequenzen dieser Architektur. „Wie soll ich das machen, wie komme ich da oben hin?“, ist eine oft gestellte, hilfesuchende Frage, insbesondere auch an Gebäudedienstleistungsunternehmen.

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