Metsä Tissue GmbH

Contribution technique L’hôpital vert

 

L’hygiène verte
Des équipements sanitaires durables

Investir dans les équipements sanitaires pour des questions d’hygiène et de propreté devrait également rimer avec durabilité. Mais si la mise en place d’une démarche durable fait sens au sein de vos propres équipements, elle prend sa source bien plus en amont : la durabilité d’un produit se travaille d’abord chez les fabricants, dès l’étape de production, ainsi que chez leurs sous-traitants. La notion de « durabilité » signifie dans son sens premier la recherche d’« effets persistants dans la durée ». Cette définition découle d’une pensée liée à l’exploitation forestière, et apparaît pour la première fois en 1560 dans le code forestier saxon. Elle s’aligne sur le besoin d’assurer un approvisionnement continu en bois pour faire face à la forte demande destinée à couvrir l’exploitation des mines. Néanmoins, la durabilité n’est plus aujourd’hui l’apanage de l’exploitation forestière, et l’on retrouve cette notion dans bon nombre d’autres domaines, tels que l’équipement sanitaire.

La durabilité est dans notre nature
Metsä Tissue, entreprise implantée dans le nord de l’Europe et spécialisée dans les équipements sanitaires, est une filiale de Metsä Group, coopérative d’exploitation forestière responsable (« Metsä » signifie « forêt »), dont les produits en papier ouaté haut de gamme sont principalement fabriqués à partir de bois issu de forêts nordiques durables. Le développement durable fait partie de l’ADN de Metsä Tissue. Depuis ses débuts, l’entreprise cherche à réduire au maximum son empreinte écologique, et ce à chaque étape de sa chaîne de valeur. Comme si elle tissait un fil vert tout au long de sa chaîne de transformation. C’est ainsi que l’entreprise recevait, en avril 2020, la médaille Platine d’EcoVadis, organisme de notation de la durabilité et de la Responsabilité Sociétale des Entreprises (RSE). Ce plus haut niveau de reconnaissance permet à Metsä Tissue de compter parmi le top 1% des entreprises sur la plateforme mondiale EcoVadis.

 

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Spender und Hygienepapiere

Besser werden…

Nach Information des Europäischen Parlaments, stieg die Kunststoffproduktion in nur wenigen Jahrzehnten exponentiell weltweit von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf rund 370 Millionen Tonnen im Jahr 2019 an, davon entfielen knapp 58 Millionen Tonnen auf Europa. Die Folgen dieser Entwicklung sind allgegenwärtige Umweltbelastungen, insbesondere in den Ozeanen. Auch in Sachen Kunststoffrecycling gibt es in Europa noch viel zu tun. Mit der Überarbeitung der Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle wurden strengere Anforderungen an die Berechnung der Recyclingquoten eingeführt. Schätzungen des europäischen Rechnungshofes  zufolge, könnten die gemeldeten Recyclingquoten infolgedessen von derzeit 42 % auf knapp 30 % sinken. Angesichts des „Basler Übereinkommens“, mit dem die Bedingungen für die Verbringung von Kunststoffabfällen ins Ausland verschärft wurden, ist die Herausforderung, die Recyclingkapazitäten in Europa zu erhöhen, umso größer. Klar ist, dass eine Kehrtwende dringend erforderlich ist und die Weiterbehandlung von Kunststoffabfällen für den Weg in ein ressourcenschonendes Wirtschaften von hoher Bedeutung ist. Recycling ist Gebot der Stunde.

Schwarz ist das neue Grün

Der nordeuropäische Forstindustriekonzern Metsä Group (Metsä=Wald) ist sich der Bedeutung und der komplexen Umsetzung der umfassenden Nachhaltigkeit bewusst. Von Beginn an gehörte es zum Unternehmenskodex, geringste ökologische Fußabdrücke über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg – vom Wald bis zum Endverbraucher – zu hinterlassen.  


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Metsä Tissue GmbH

Sanitärraumausstattung in Sport- und Freizeiteinrichtungen

Gesund + Fit
Gute Planung spart Kosten

Hygienerisiken in Sportstätten und Freizeiteinrichtungen stehen immer öfter im Mittelpunkt der Berichterstattung. Der Mensch ist die größte Kontaminationsquelle für Krankheitserreger. So trivial es auch klingen mag: Häufiges und gründliches Händewaschen ist nach wie vor eines der wichtigsten Mittel, um Infektionen mit Bakterien oder Viren zu vermeiden, denn 80% der Infektionen werden über die Hände übertragen. Die richtige Planung und Ausstattung der Sanitärräume rückt somit verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Schon mit einfachen Mitteln kann man für Sauberkeit und Hygiene in Wasch- und Toilettenräumen sorgen und damit Infektionen vorbeugen – ohne gleichzeitig den Kostenrahmen zu sprengen.

Facility Manager und Verantwortliche für Sportstätten, Schwimmbäder und Freizeitanlagen erkennen immer häufiger die Vorteile hochwertiger Papier- und Spendersysteme, wie sie vom nordeuropäischen Marktführer für Tissue-Produkte, Metsä Tissue, unter der Marke Katrin, angeboten werden, wie beispielsweise die „Katrin Inclusive Spenderserie“. Für diese Spenderserie wurde ein ‚Inclusives’ Design entwickelt, um verschiedensten Nutzergruppen, wie auch Kindern, Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen, wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer oder Sehbehinderte, eine problemlose Nutzung der unterschiedlichsten Spender zu ermöglichen.

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Sanitärraumausstattung unter Hygiene Aspekten

Hygienische Voraussetzungen schaffen
Wer fordert, muss auch liefern

Wenn 80% der Infektionen über die Hände übertragen werden, ist regelmäßiges Händewaschen der beste Gesundheitsschutz. Dies ist im privaten Umfeld leicht zu realisieren. In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel in Schulen, Kindertagesstätten, in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Stadthallen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel davon abhängig, ob die Ausstattung der Sanitärraume den Anforderungen der Hygiene entspricht. Angesichts der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus ist das wichtiger denn je.

Fokus Sanitärraumausstattung
Auch wenn die Waschraumausstattung und -hygiene in öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen gerade in diesen Zeiten wieder in den Fokus rückt, gilt sie grundsätzlich als Maßstab und Bewertungskriterium nicht nur für die gesamte Einrichtung, sondern insbesondere auch für den Betreiber der Liegenschaft. Wer Hygiene von den Benutzern, egal ob klein oder groß, einfordert, ohne die Voraussetzungen dafür anzubieten, ist nicht glaubwürdig. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen öffentlicher und pädagogischer Einrichtungen und seiner Nutzer in die Praxis umzusetzen.

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Hygiene im Gesundheitswesen

Hygiene im Gesundheitswesen
Sanitärraumausstattung entscheidet über Qualität der Handyhygiene

Komplexe Hygienekonzepte in Einrichtungen des Gesundheitswesens sollten immer auf der Einhaltung von Grundprinzipien wie der Handhygiene aufbauen. Auch wenn selbstverständlich nicht alle Hygieneprobleme eines Krankenhauses durch eine optimal durchgeführte Handhygiene gelöst werden können, sollte man die Bedeutsamkeit dieser nicht bagatellisieren. Entscheidungsträger sollten bewusst die Situation innerhalb der unterschiedlich genutzten Sanitärräume analysieren und Verbesserungsmaßnahmen vornehmen.

Voraussetzungen schaffen
Klar ist, wer Handhygiene einfordert, muss folgerichtig die Voraussetzung dafür schaffen, denn diese ist ausschlaggebend für das Nutzerverhalten. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner und bietet mit seiner B2B-Marke Katrin maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen, insbesondere für Einrichtungen des Gesundheitswesens an. Individuelle Lösungen sind deshalb geboten, weil die Erwartungshaltung der Patienten, die der Besucher und die des medizinischen Personals notwendigerweise in Abhängigkeit von der Art des Standorts und dem Nutzeraufkommen stark variiert. Innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitswesens differenziert man vorrangig zwischen öffentlichen und internen Sanitärräumen.

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Metsä Tissue GmbH

Grüne Hygiene

Grüne Hygiene
Nachhaltige Sanitärraumausstattung

Bei Investitionen in die Sanitärraumausstattung sollte der Blick neben Hygiene und Sauberkeit auch gleichzeitig auf das Thema Nachhaltigkeit gerichtet werden. Nachhaltigkeit beginnt dabei jedoch nicht erst in den eigenen Einrichtungen, sondern schon lange vorher, bei den Herstellern der Produkte, die man einsetzt, und deren Zulieferern. Der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet im ursprünglichen Wortsinn „für längere Zeit anhaltende Wirkung“. Diese Definition wurzelt im forstwirtschaftlichen Denken und wurde erstmals 1560 in der kursächsischen Forstordnung erwähnt, um trotz hohem Holzbedarf für die Bergwerke eine fortlaufende Nutzung sicherzustellen. Längst ist „Nachhaltigkeit“ kein reines Alleinstellungsmerkmal der Forstwirtschaft mehr, man findet es – so auch in der Sanitärraumausstattung.

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Metsä Tissue GmbH

Nachhaltig einkaufen

Nachhaltig einkaufen
Über die eigene Einrichtung hinaus denken

Nachhaltigkeit beginnt nicht erst in den eigenen Einrichtungen, sondern schon lange vorher bei den Herstellern der Produkte, die man einsetzt, und deren Zulieferern. Da sind bewusste Kaufentscheidungen gefragt. Insbesondere – nach den Pandemie-Erfahrungen der jüngsten Zeit – bei der Sanitärraumhygiene.

Das Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung geht von der Vorstellung aus, dass Nachhaltigkeit nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen erreicht werden kann. Entscheidungsträger in Einrichtungen des Gesundheitswesens oder öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen, die diesen Ansatz verfolgen, erfahren meist schnell, dass sich Ökologie, Ökonomie und das Wohl von Patienten, Bewohnern von Altersresidenzen und deren Besuchern sowie Heranwachsenden in Kindergärten und Schulen nicht ausschließen, sondern meist sogar gegenseitig begünstigen. Zur konsequenten Umsetzung ihres wertebalancierten Liegenschaftenmodells brauchen sie jedoch gleichgesinnte Partner.

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Metsä Tissue GmbH

Optimale Sanitärraumausstattung

Professionelle Entscheidungshilfe
Zwei Aspekte sind zu beachten

Von den aktuellen AHA-Regeln wird ganz sicher das „H“ für Hygiene, insbesondere Handhygiene, den Alltag auch zukünftig nachhaltig bestimmen. Die allermeisten Verantwortlichen für öffentlich zugängliche Sanitärräume haben dies erkannt und beschäftigen sich mit der Optimierung der derzeitigen Verhältnisse.

Professionelle Hilfestellung bietet  der nordeuropäische Spezialist für Sanitärraumausstattung Metsä Tissue mit seiner B2B-Marke Katrin. Das Waschraumkonzept wurde entwickelt, um den unterschiedlichen Hygieneanforderungen von Besuchern in niedrig- bis hochfrequentierten Waschräumen nachzukommen, die sowohl einfache als auch exklusive Lösungen erwarten. Auf seiner Homepage finden Entscheidungsträger maßgeschneiderte Ausstattungsempfehlungen für ihren spezifischen Bedarf.

Dabei sind zwei Aspekte zu beachten: Die Anzahl der Besucher und deren Erwartungen.

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Metsä Tissue GmbH

Sanitärraume im Blickpunkt

Sanitärraume stehen im Blickpunkt

Hygienerisiken in pädagogischen Einrichtungen wie Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen stehen aktuell verstärkt im Brennpunkt. Die Ursachen dafür sind mannigfaltig und nicht nur ausschließlich bei Impf-Verweigerern zu suchen. Eltern von Kindergartenkindern können davon ein garstig’ Lied singen, sind sie doch häufig ebenfalls davon betroffen. Für die meisten Infektionskrankheiten, und das nicht nur zur Winterzeit, gilt grundsätzlich, dass sie zu 80 Prozent über das Händeschütteln verbreitet werden. Besonders Kinder sind neugierig und erschließen sich ihr Umfeld mit vielfältigen Erkundungen und Handberührungen.

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Metsä Tissue GmbH informiert zum Thema:

Nachhaltigkeit

Hygienische Nachhaltigkeit

Spätestens seit der Covid-19-Pandemie sollte es im Bewusstsein fest verankert sein, welchen Stellenwert die Handhygiene neben den Abstandsregelungen erfüllt. Wer jetzt bei kritischer Betrachtung noch Defizite bei den in seiner Verantwortung stehenden Sanitärräumen feststellt, verfügt über einen akuten Handlungsbedarf. Das Bedürfnis und die Forderung nach Hygiene steigt in allen Bereichen. Und wird nachhaltig bleiben. Bei den jetzt notwendigen Investitionen in Optimierungspotenziale bei der Sanitärraumausstattung sollte der Blick neben Hygiene und Sauberkeit auch gleichzeitig auf das Thema Nachhaltigkeit gerichtet werden, denn die nächsten Entscheidungen müssen über die schnelle Krisenbewältigung hinaus langfristig bedacht werden.

Das Angebotsportfolio der B-to-B-Marke Katrin überzeugt nicht nur mit der ökonomischen Ausrichtung, sondern darüber hinaus mit dem ökologisch nachhaltigen Kodex des nordeuropäischen Spezialisten für Sanitärraumausstattung Metsä Tissue. Ein bewusster und schonender Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen zieht sich wie ein grüner Faden durch den gesamten Verarbeitungsprozess. Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen kein Trend, sondern eine fest verankerte Aufgabe.

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Metsä Tissue GmbH informiert zum Thema:

Sanitärraumausstattung in Kliniken

 

Hygienerisiken minimieren
Maßgeschneiderte Sanitärraumausstattung macht den Unterschied

Für Patienten spielen neben einem medizinisch erweiterten oder spezialisierten Angebot Pflegemaßnahmen und erstklassige Zimmerausstattungen eine immer wichtigere Rolle. Der Anspruch an Kliniken und Spitäler wächst kontinuierlich, hochwertige medizinische Betreuung in einem Hotelcharakter soll nicht nur heilen, sondern auch einen exzellenten, individuellen Service bieten. Doch grundsätzlich kann dieses Konzept nur mit Sauberkeit und einem hohen Hygienestandard vervollständigt beziehungsweise erfüllt werden.

Immer wieder wird durch Untersuchungen festgestellt, dass es in einigen Krankenhäusern an der Einhaltung simpelster Hygieneregeln hapert, selbst das Händewaschen vor dem Patientenkontakt und nach dem Toilettenbesuch wird vernachlässigt. Die Ursachen dieser Verhaltensweise sollten daher genauer unter die Lupe genommen werden. Wenn man sich anschaut, mit welch oftmals dürftigen und unzulänglichen Mitteln so mancher der Gesundheit verschriebene „Hightech-Tempel“ Besuchern, Patienten und Mitarbeitern zu hygienischem Verhalten veranlassen will, fühlt man sich nicht selten beim Betreten eines öffentlichen Waschraums in eine andere Welt versetzt. Man verlässt die technische Neuzeit, mit viel Liebe zum Detail gestaltete Stationen, Foyers oder Wartebereiche und landet in einem sogenannten Waschraum, der neben dem eigentlichen Bedürfnis eine Aversion weckt, möglichst schnell „das Geschäft“ hinter sich zu bringen.
Diese „Unwohlsein-Atmosphäre“, in der sich der Besucher befindet, verursacht dann in den meisten aller Fälle auch sein hygienisches Fehlverhalten. So kann der vermeintlich
„gut gemeinte Besuch“ fatale Folgen für den Patienten haben. Durch Herzen und Drücken der Liebsten können  problemlos Infektionen und Kontaminationen an die Patienten und das Klinikpersonal weiter gegeben werden.

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Metsä Tissue GmbH informiert zum Thema:

Sanitärraumausstattung unter Hygiene Aspekten

 

Schlüsselfaktor Sanitärraum
Handhygiene gewährleisten

Auch wenn die Übertragungswege des Coronavirus nicht eindeutig wissenschaftlich nachgewiesen sind, steht fest, dass neben der Einhaltung der Abstandsregelung im Alltag regelmäßiges und gründliches Händewaschen den besten Gesundheitsschutz darstellt.
Doch oftmals scheitert eine grundlegende Hygiene bereits am Waschbecken.

Hygienische Voraussetzungen schaffen

Händewaschen ist im privaten Umfeld leicht zu realisieren. In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel am Arbeitsplatz, in Restaurants, Hotels und Einkaufszentren, in Schulen, Kindertagesstätten, im Lebensmittelhandel und in der Produktion sowie in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens wie Krankenhäusern und Seniorenheimen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel davon abhängig, ob die Ausstattung  der Sanitärraume den Anforderungen der Hygiene entspricht. Wer Hygiene von den Benutzern, egal ob klein oder groß, einfordert, ohne die Voraussetzungen dafür anzubieten, gilt dabei als unglaubwürdig. Grundsätzlich gilt: Handhygiene darf nicht vor dem Waschbecken aufhören. Schwierig ist es, wenn es erst eine Pandemie braucht, um den Verantwortlichen vor Augen zu führen, wie desolat die Lage in den unterschiedlichen Sanitärräumen ist. Besonders in pädagogischen Einrichtungen wie Schulen und Kitas wurden seit Beginn der Pandemie und der schrittweisen Wiederöffnung die mitunter katastrophalen Zustände der Sanitärbereiche aufgedeckt.

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