Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Sanierende Unterhaltsreinigung von Terrazzo Fußboden
am Beispiel moBiel Verkehrsbetriebe in Bielefeld

Face Lifting:
Terrazzo Beläge erhalten neuen Glanz

Ein besonderer Fokus bei der Verkehrswende liegt auf dem Ausbau, der Modernisierung, der Sanierung und Instandsetzung der Gleisnetze und den dazu notwendigen Liegenschaften. Einen positiven Einfluss auf das Fahrgastaufkommen hat zudem, wenn Sauberkeit und Sicherheit garantiert sind und dem Fahrgast dadurch ein wohlfühlendes Vertrauen in die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs vermittelt werden kann.

Neue Struktur
Die moBiel GmbH betreibt als 100-prozentige Tochter der Stadtwerke Bielefeld die Stadtbahn und die überwiegende Mehrheit der Busse in Bielefeld und dem Umland. Nahezu 60 Millionen Fahrgäste befördern die Verkehrsbetriebe pro Jahr, die Mehrzahl davon nutzen die Stadtbahn. Zwischen 5:00 Uhr morgens bis 1:30 Uhr in der Nacht sind auf einer Gleislänge von 68,1 km 76 Stadtbahnen auf vier Hauptlinien und vier Ergänzungslinien unterwegs; mit 67 Stadtbahn-Haltstellen ist man immer nahe beim Kunden – hinzukommen über 1000 Bushaltestellen. Dabei ist allen Entscheidungsträgern klar, dass bei der Steigerung der Anteile des Umweltverbundes besonders dem ÖPNV eine zentrale Bedeutung zuwächst und die angestrebte Verkehrswende nur gemeinsam mit den Kunden realisiert werden kann. Modernisierungen und strukturelle Veränderungen und daraus angepasste Betriebsabläufe sind eine Voraussetzung. Als Beleg dafür ist der Jahnplatz zu benennen, der als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt nicht nur verschiedene zukunftsweisende digitale Auskunftssysteme erhalten hat, sondern auch eine moderne Optik. Innerhalb dieses städtischen „Hot-Spots“ hat jetzt auch das neue Service Team der moBiel GmbH seine Heimstätte. Geleitet wird es von Dominik Conze, der seinen neuen Wirkungskreis wie folgt beschreibt: „Ich habe vorher bei den Stadtwerken Bielefeld den Bereich Dienstleistungen geleitet. Von dieser Aufgabenstellung aus haben wir vorwiegend die Unterhaltsreinigung der Betriebshöfe bei der moBiel koordiniert. Dank der neuen Abteilung innerhalb eines Bereiches bei der moBiel gibt es nunmehr eine neue Aufgabenstruktur in Bezug auf die Reinigung, in der wir uns nun zentral für diesen Bereich aufstellen. Wir begegnen dieser Aufgabenstellung noch einmal intensiver und bringen mit neuen Kollegen und interdisziplinäres Arbeiten mit anderen Abteilungen frischen Wind in unsere Anlagen. So ist zum Beispiel ein neues QM-System projektiert und soll schon zeitnah integriert werden. Ich freue mich sehr über diese neue Herausforderung und bin überzeugt davon, dass wir mit der Bündelung verschiedenster interner und externer Kompetenzen neue Denkanstöße erhalten und damit an vielen Stellen zu effektiveren Entscheidungsprozessen gelangen können“.

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Ruthmann Anwenderbericht:

Leistungsstarker Baumschnitt

Raupenarbeitsbühne sorgt für Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

„Wir müssen sicher hinauf.“

Kettenbetriebene Hubarbeitsbühnen sichern historischen Baumbestand. Der Garten- und Landschaftsbau befindet sich im Umbruch. In den unterschiedlichsten Bereichen müssen immer wieder Arbeiten in großer Höhe durchgeführt werden. Es gilt einerseits so sicher und andererseits so wirtschaftlich wie möglich zu arbeiten. Hier schlägt die Stunde kettenangetriebener Hubarbeitsbühnen, sogenannte Raupenarbeitsbühnen. Sie durchfahren schmale Eingangstore, überfahren problemlos sensitive Untergründe im Vorfeld und ermöglichen somit oftmals erst den Einsatz um GaLaBau-Aufgaben bewältigen zu können.

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Ruthmann Anwenderbericht:

Gebäudemanagement

Von der klassischen Gebäudereinigung zum infrastrukturellen Dienstleister

Die moderne Architektur ist heute gekennzeichnet durch hohe Eingangs- und Empfangshallen mit lichtdurchfluteten Glasfassaden, aufwendigen Innengestaltungen und spektakulären innenarchitektonischen Akzentuierungen. Dabei gewinnt oftmals die Ästhetik die Überhand über die Funktionalität. Sonnt sich das Architekturbüro bei der Übergabe einer neu gebauten Immobilie im Beifall für die künstlerische Gestaltung, leidet der spätere Gebäudebetreiber allzuoft im täglichen Betrieb an den instandhalterischen Konsequenzen dieser Architektur. „Wie soll ich das machen, wie komme ich da oben hin?“, ist eine oft gestellte, hilfesuchende Frage, insbesondere auch an Gebäudedienstleistungsunternehmen.

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