Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht: 360 Grad Renovierung
Alles wird neu bei Famila in Winsen an der Luhe

360 Grad Renovierung:
Alles wird neu bei Famila in Winsen an der Luhe

In dem Famila-SB Warenhaus in Winsen an der Luhe sollte bei strukturellen Modernisierungsmaßnahmen der 22 Jahre alte Fußbodenbelag erneuert werden. Die bauliche Sanierung mit entfernen des Betonwerksteins, wäre bei laufendem Kundenbetrieb nicht möglich gewesen und hätte eine mehrwöchige Schließung des Marktes zur Folge gehabt. Auf Empfehlung der Kille Gebäudedienste aus Adendorf bei Lüneburg konnte diese zeit- und kostenintensive Grundsanierung vermieden werden, indem durch eine sektoral durchgeführte Sanierungsreinigung die gesamte Fußbodenfläche für neue geplante Verkaufsflächen aufgearbeitet wurde.

Das Handelsunternehmen

Die famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG wurde 1974 in Kiel gegründet und gehört zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe. Das Handelsunternehmen betreibt 90 Warenhäuser mit einer Größe von 2.000 qm bis 5.000 qm im norddeutschen Raum und zählt mit über 7.500 Beschäftigten zu einem der größten Arbeitgeber im Norden. Im Schwerpunkt des Warenangebots sind Lebensmittel, darüber hinaus wird auch ein auf einen örtlichen Bedarf eingestelltes Non-Food-Sortiment angeboten. Etwa 40.000 Artikel pro Warenhaus stehen derzeit den Kunden zur Verfügung, davon über 900 Artikel zum Discountpreis.

Für einen verantwortungsvollen Einkauf und Handel mit tierischen Erzeugnissen fühlt man sich besonders verpflichtet, indem nur mit Lieferanten zusammengearbeitet wird, die die strengen Qualitätsanforderungen erfüllen. Die Qualitätsmarken „Bio und Fair Trade“ sind Maßstab für diese Aussagen. Der Unternehmensanspruch „besser als gut“ ist nicht nur Ansporn für eigene hoch gesteckte Ziele, sondern auch Verpflichtung gegenüber 48 Millionen Kunden pro Jahr. Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren das erfolgreiche Engagement für die Umwelt und die hohe Sortimentskompetenz des Handelsunternehmens. Die famila App gehört im Jahr 2024 zu den Preisträgern des Deutschen App Awards 2024. Als Trikotsponsor bei dem Bundesligaaufsteiger Holstein Kiel soll der bundesweite Bekanntheitsgrad aktuell noch gesteigert werden.

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Anwenderbericht:
Sanierende Unterhaltsreinigung von Terrazzo Fußboden
am Beispiel moBiel Verkehrsbetriebe in Bielefeld

Face Lifting:
Terrazzo Beläge erhalten neuen Glanz

Ein besonderer Fokus bei der Verkehrswende liegt auf dem Ausbau, der Modernisierung, der Sanierung und Instandsetzung der Gleisnetze und den dazu notwendigen Liegenschaften. Einen positiven Einfluss auf das Fahrgastaufkommen hat zudem, wenn Sauberkeit und Sicherheit garantiert sind und dem Fahrgast dadurch ein wohlfühlendes Vertrauen in die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs vermittelt werden kann.

Neue Struktur
Die moBiel GmbH betreibt als 100-prozentige Tochter der Stadtwerke Bielefeld die Stadtbahn und die überwiegende Mehrheit der Busse in Bielefeld und dem Umland. Nahezu 60 Millionen Fahrgäste befördern die Verkehrsbetriebe pro Jahr, die Mehrzahl davon nutzen die Stadtbahn. Zwischen 5:00 Uhr morgens bis 1:30 Uhr in der Nacht sind auf einer Gleislänge von 68,1 km 76 Stadtbahnen auf vier Hauptlinien und vier Ergänzungslinien unterwegs; mit 67 Stadtbahn-Haltstellen ist man immer nahe beim Kunden – hinzukommen über 1000 Bushaltestellen. Dabei ist allen Entscheidungsträgern klar, dass bei der Steigerung der Anteile des Umweltverbundes besonders dem ÖPNV eine zentrale Bedeutung zuwächst und die angestrebte Verkehrswende nur gemeinsam mit den Kunden realisiert werden kann. Modernisierungen und strukturelle Veränderungen und daraus angepasste Betriebsabläufe sind eine Voraussetzung. Als Beleg dafür ist der Jahnplatz zu benennen, der als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt nicht nur verschiedene zukunftsweisende digitale Auskunftssysteme erhalten hat, sondern auch eine moderne Optik. Innerhalb dieses städtischen „Hot-Spots“ hat jetzt auch das neue Service Team der moBiel GmbH seine Heimstätte. Geleitet wird es von Dominik Conze, der seinen neuen Wirkungskreis wie folgt beschreibt: „Ich habe vorher bei den Stadtwerken Bielefeld den Bereich Dienstleistungen geleitet. Von dieser Aufgabenstellung aus haben wir vorwiegend die Unterhaltsreinigung der Betriebshöfe bei der moBiel koordiniert. Dank der neuen Abteilung innerhalb eines Bereiches bei der moBiel gibt es nunmehr eine neue Aufgabenstruktur in Bezug auf die Reinigung, in der wir uns nun zentral für diesen Bereich aufstellen. Wir begegnen dieser Aufgabenstellung noch einmal intensiver und bringen mit neuen Kollegen und interdisziplinäres Arbeiten mit anderen Abteilungen frischen Wind in unsere Anlagen. So ist zum Beispiel ein neues QM-System projektiert und soll schon zeitnah integriert werden. Ich freue mich sehr über diese neue Herausforderung und bin überzeugt davon, dass wir mit der Bündelung verschiedenster interner und externer Kompetenzen neue Denkanstöße erhalten und damit an vielen Stellen zu effektiveren Entscheidungsprozessen gelangen können“.

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Anwenderbericht:
Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung
am Beispiel Uelzena eG am Standort Uelzen

Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung:
Besser mit elektropoliertem Edelstahl

Nur mit einem ausgeklügeltem Reinigungskonzept lässt sich hygienische Sauberkeit in lebensmittelverarbeitenden Betrieben sicherstellen. Diese „Produktion von Sauberkeit“ gelingt mit einer neuen Generation Gmatic-Scheuersaugern aus elektropoliertem Edelstahl besonders gründlich und sicher. Die betriebliche Reinigung von Fußböden beinhaltet mehr als nur die subjektive Beurteilung von sauber oder schmutzig. Betrachtet man es unter betriebswirtschaftlichen Aspekten als „Produktion von Sauberkeit“, so stellt man fest, dass durch eine optimierte Vorgehensweise die Kriterien Mitarbeitermotivation, Produktivität, Arbeitsschutz und -sicherheit, Krankheitskosten, Produktqualität, Reklamationen, Werterhalt getätigter Investitionen und besonders die Einhaltung von Hygienestandards bei der Herstellung von Nahrungsmitteln positiv beeinflusst werden. Das Thema umfasst somit mehr als die mechanische Beseitigung von sichtbaren Verunreinigungen wie Staub oder Schmutz oder auch von unsichtbarem organischem Material.

Die Wahl der richtigen Reinigungsmaschine
Die Kunststoffoberfläche von üblichen Reinigungsmaschinen weist eine kapillare Struktur auf, bei der anhaftende Verschmutzungen wie Keime, Pilze, Viren nur sehr aufwendig – wenn überhaupt – beseitigt werden können. Dagegen sind die Reinigungsmaschinen der Dr. Gansow Gmatic AG aus Bergkamen, einem Familienunternehmen in dritter Generation, aus elektropoliertem Edelstahl in Manufakturfertigung hergestellt. Sie nehmen damit eine Alleinstellung am Markt ein. Dieser Werkstoff, so Vorstand Dr. Peter Gansow, ist besonders für Einsätze in der Nahrungsmittelindustrie geeignet. Dies auch deswegen, weil die Mortalität von Keimen, Pilzen und Bakterien auf der Oberfläche des elektropolierten Edelstahls bei über 99 Prozent liegt. Die Manufakturfertigung ermöglicht es darüber hinaus, neben standardisierten Scheuersaugmaschinen auch Sonderanfertigungen für branchen- oder einsatzspezifischen Anwendungen zu konfigurieren.

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Anwenderbericht:
Staubentfernung in der Nahrungsmittelindustrie
am Beispiel Uelzena eG am Standort Uelzen

Besser mit elektropoliertem Edelstahl
Vermeidung und Beseitigung von Staub als zentrale Aufgabe

„Die Vermeidung und Beseitigung von Staub ist ein Baustein unseres ausgefeilt strukturierten IFS-konformen Hygienekonzepte“, erläutert Benjamin Bücker, Leiter der neuen Sprühtrocknungsanlage, dem sogenannten „Turm 12“, die jüngste Investition der Uelzena-Unternehmensgruppe am Standort Uelzen. Da dies aber nicht vollumfänglich möglich ist, werden die verbleibenden Reststäube, die sich auf den Betriebsböden ablagern, mit einem ausgeklügeltem Reinigungskonzept rückstandsfrei entfernt. Diese „Produktion von Sauberkeit“ wird mit einer neuen Generation Gmatic Scheuersaugern aus elektropoliertem Edelstahl durchgeführt.

Uelzena-Gruppe als innovativer Partner
Die Uelzena eG mit Hauptsitz im niedersächsischen Uelzen und vier Tochtergesellschaften sowie drei weiteren Produktionswerken in Norddeutschland, ist seit ihrem Gründungsjahr 1952 einer der führenden Anbieter und innovativen Problemlöser der Nahrungsmittelverarbeitung und Milchveredelung. Als Genossenschaft von Meiereien und Molkereien wurde früher aus den Milchüberschüssen vor allem haltbares Milchpulver hergestellt. Heute produziert die Unternehmensgruppe außerdem Butter, Butterfett, Käse, gezuckerte Kondensmilch, weitere milchbasierte Zutaten und Produkte.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Reinigung von Fußböden in der Nahrungsmittelwirtschaft
am Beispiel Bäckermeister Grobe

Sauberkeit und Hygiene ohne Kompromisse
Robuste Edelstahl-Scheuersauger für eine westfälische Großbäckerei

Allein in Deutschland werden jährlich laut WHO 160.000 durch Lebensmittel verursachte Erkrankungsfälle gemeldet. Besonders anfällig sind Kinder, Schwangere, ältere und abwehrgeschwächte Menschen. Der sichere Umgang mit Lebensmitteln beginnt bei der Produktion und setzt sich durch den Zubereitungsprozess fort. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt eine unsichere Handhabung stattgefunden hat, könnte ein Gefahrenpotential bestehen. Bei dem westfälischen Bäckermeister Grobe ist man sich seiner Verantwortung gegenüber Gesundheit und Wohlergehen seiner Kunden wohl bewusst.

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Anwenderbericht:
Dienstleistung: Verkehrsmittel-Reinigung
am Beispiel Rheinbahn Düsseldorf

Verkehrsmittel-Reinigung: Kompetenz ist entscheidend!

Sicherheit und Sauberkeit steigern die Akzeptanz für den öffentlichen Personenverkehr

Jede Bahnfahrt beginnt und endet in einem Bahnhof. Hier entsteht der erste und entscheidende Eindruck, der die Akzeptanz der Fahrgäste für die Wettbewerbsfähigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln prägt. Neben Pünktlichkeit, Sicherheit und Freundlichkeit der Bahnbeschäftigten ist den Fahrgästen das Thema Sauberkeit mindestens gleichrangig wichtig, wenn nicht sogar bedeutender. Diese muss mit hoher Fachkompetenz täglich „produziert“ werden unter den Aspekten der Reinigungsqualität, sowie Wirtschaftlichkeit und last but not least der Werterhaltung der Liegenschaften, Einrichtungsgegenstände und Betriebsmittel.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht:
Faktor Sauberkeit: Kompetenz zählt!
am Beispiel Rheinbahn Düsseldorf

Faktor Sauberkeit: Kompetenz zählt!

Sauberkeit steigert die Wettbewerbsfähigkeit im öffentlichen Personenverkehr

Über 230 Millionen Menschen beförderte die Rheinbahn in Düsseldorf pro Jahr in den Zeiten der Pandemie. Neben Pünktlichkeit, Sicherheit und Freundlichkeit des Personals, ist den Fahrgästen das Thema Sauberkeit mindestens gleichrangig bedeutend, wenn nicht sogar noch wichtiger. Diese muss täglich „produziert“ werden unter den Aspekten Reinigungsqualität, Wirtschaftlichkeit und last but not least der Werterhaltung der Liegenschaften und Betriebsmittel. Besondere Beachtung dabei beinhalten die komplexen Aufgabenstellungen beim Thema Außenreinigung der stationären Flächen.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderbericht: Reinigungsleistungen im Umfeld der Intralogistik am Beispiel Hornbach

Respekt, wer es richtig macht!

Reinigungsleistungen im Umfeld der Intralogistik

Im Jahr 2004 wurde der Begriff „Intralogistik“  vom „Forum Intralogistik“ des Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ins Leben gerufen. Er umfasst alle Prozesse vom Wareneingang über die Lagerung, den innerbetrieblichen Transport und die Auftragsabwicklung bis hin zum Warenausgang. Bei diesem Materialfluss ist Sauberkeit, insbesondere die der Fußböden, eine unabdingbare Voraussetzung. Saubere Lagerhallen verhindern nicht nur die Verschmutzung der eingelagerten Waren, sondern fördern die Mitarbeitermotivation und haben entscheidenden Einfluss auf den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderreportage Turnclub Sterkrade 1869 Oberhausen e.V.

Nachhaltige Qualität

Werterhaltend reinigen

Die Fußbodenreinigung von Sporthallenböden muss höchsten Ansprüchen genügen. Sie entscheidet über die Qualität der Sauberkeit, den Anteil der Staubpartikel in der Atemluft (Gesundheit), das Gleitverhalten (Rutschunfälle), der Lichtverhältnisse und Reflektionen (Energie) und die Lebensdauer der Fußböden (Werterhaltung).

Die Sporthalle

Die Vereinsturnhalle am Turnerweg im Oberhausener Stadtteil  Sterkrade ist alleiniges Eigentum des Sportvereins Turnclub Sterkrade1869 Oberhausen e.V.. Aus Dankbarkeit und Anerkennung der Leistungen, die der ehemalige Vereinsvorsitzende Peter Räkow in über zwanzig Jahren erbracht hatte, wurde sie nach seinem Mandatsverzicht im Juni 2021 nach ihm in „Peter-Räkow-Halle“ benannt. Neue „Chefin“ der insgesamt 2.180 Mitglieder in fünfzehn Abteilungen des Turnclubs, ist seitdem die Chemikerin  Dr. Heike Weller. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Sorgen und Nöte der Vereinsmitglieder und kümmert sich intensiv um deren Zufriedenheit. Ein signifikanter Augenmerk liegt dabei auf den Abteilungen Gesundheitssport mit diversen REHA-Gruppen und dem Eltern-Kind-Turnen als vulnerable Vereinsmitglieder. Nicht nur aus diesem Umfeld wurde zunehmend der Zustand des Hallenbodens beklagt. Der Linoleum Sportboden war zusammen mit der Fußbodenheizung mittlerweile zehn Jahre alt und befand sich in einem funktionshemmenden Zustand. Er glänzte fettig, wurde immer dunkler und erzeugte das Gegenteil einer motivierenden Atmosphäre, in der sich die Mitglieder sicher und wohlfühlen konnten. Dem gesamten Vorstand war somit klar, dass eine zeitnahe Umkehrung der vorhandenen Situation vonnöten war.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Betriebsreinigung

Betriebsreinigung

Sauberkeit unter Arbeitsschutzaspekten nach TRGS 561

Die Betriebsreinigung beinhaltet sehr viel mehr als nur die subjektive Beurteilung von „sauber“ oder „schmutzig“. Der ehemals formulierte Leitsatz „Die Produktion von Sauberkeit“ ist längst zu kurz gegriffen, da dieser die betriebswirtschaftlichen Aspekte beleuchtet und so deren Komplexität einschränkt. Industrielle Produktionsstätten sind hochtechnologische Arbeitsplätze, in denen fast ausschließlich Fachkräfte oder Spezialisten wirken. Die Produktionsmittel müssen kontinuierlich dem aktuellen technologischen Fortschritt oder gesetzlichen Vorgaben angepasst werden. Somit wird die notwenige Effizienzmaximierung erreicht, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Was für diese technischen Modernisierungen im Produktionsbereich gilt, muss selbstverständlich auch für die eingesetzten Reinigungssysteme sichergestellt sein. Dies gilt besonders, wenn der Gesetzgeber neue Vorgaben zur Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz erlässt, wie zum Beispiel die TRGS 561: „17.10. 2017 – Technische Regel für Gefahrstoffe“. Somit stellt sich die Frage nach einem geeignetem Reinigungsverfahren.

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KILOUTOU

Sicheres Arbeiten in niedrigen Arbeitshöhen

Sicherer

Eines der obersten Maxime des europaweit agierenden Vermietunternehmens Kiloutou ist es, die Sicherheit bei Tätigkeiten in der Höhe zu gewährleisten. Um die Arbeitssicherheit im Bauhandwerk, der Gebäudereinigung und bei Instandhaltungsaufgaben nach DIN 31051 – Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Reinigung – zu steigern, investierte der Vermietprofi für seine bundesweiten 14 Niederlassungen in „stromlos betriebene Zugangstechnik“ für niedrige Arbeitshöhen. Die Pecolifte des amerikanischen Herstellers JLG bieten eine unkomplizierte, sichere und effiziente Alternative zu Trittleitern, Plattformen/Podesten und kleinen Gerüsten. Das Gerät ist die erste Krafthebebühne ohne Elektroantrieb und benötigt weder Akkus oder Ladevorgänge noch eine Stromversorgung.

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KILOUTOU

Nachruf

Nachruf

Werner Gronau

Werner Gronau, technischer Direktor des Arbeitsbühnenvermieters Kiloutou Deutschland, ist Heiligabend nach kurzer, schwerer Krankheit kurz vor seinem Geburtstag im Alter von 62 Jahren verstorben.
Mit ihm verlieren wir einen technischen Direktor von außergewöhnlichem Format, der nicht nur über ein komplexes Wissen im Bereich Höhenzugangstechnik verfügte, sondern auch menschlich beeindruckte.
Er war ein Branchenkenner par excellence und verfügte insbesondere bei Themen der Arbeitssicherheit über eine hohe internationale Reputation. Mit mehr als 40-jähriger
Zugehörigkeit zur Branche der Höhenzugangstechnik, davon mehr als 37 Jahre bei einem namhaften Wettbewerber, gehörte
Werner Gronau zu den Pionieren und war dadurch als ausgewiesener Fachmann anerkannt und geschätzt.
Ab Januar 2018 war er als technischer Direktor maßgeblich am Aufbau des Arbeitsbühnenvermieters Kiloutou Deutschland beteiligt und überzeugte als kompetenter Ansprechpartner,
besonders auch für die bundesweit tätigen Kiloutou-Niederlassungen.
Kiloutou verliert mit Werner Gronau nicht nur einen technischen Direktor, sondern auch einen zuverlässigen Freund.
Das Vermietunternehmen trauert mit Werner Gronaus Frau Melanie, seinem Sohn und seiner Tochter.

Hinweis: Beileidsbekundungen die das Vermietunternehmen erreichen, werden an die Familie weitergeleitet.

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