Dr. Gansow Gmatic AG

Anwenderreportage Turnclub Sterkrade 1869 Oberhausen e.V.

Nachhaltige Qualität

Werterhaltend reinigen

Die Fußbodenreinigung von Sporthallenböden muss höchsten Ansprüchen genügen. Sie entscheidet über die Qualität der Sauberkeit, den Anteil der Staubpartikel in der Atemluft (Gesundheit), das Gleitverhalten (Rutschunfälle), der Lichtverhältnisse und Reflektionen (Energie) und die Lebensdauer der Fußböden (Werterhaltung).

Die Sporthalle

Die Vereinsturnhalle am Turnerweg im Oberhausener Stadtteil  Sterkrade ist alleiniges Eigentum des Sportvereins Turnclub Sterkrade1869 Oberhausen e.V.. Aus Dankbarkeit und Anerkennung der Leistungen, die der ehemalige Vereinsvorsitzende Peter Räkow in über zwanzig Jahren erbracht hatte, wurde sie nach seinem Mandatsverzicht im Juni 2021 nach ihm in „Peter-Räkow-Halle“ benannt. Neue „Chefin“ der insgesamt 2.180 Mitglieder in fünfzehn Abteilungen des Turnclubs, ist seitdem die Chemikerin  Dr. Heike Weller. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Sorgen und Nöte der Vereinsmitglieder und kümmert sich intensiv um deren Zufriedenheit. Ein signifikanter Augenmerk liegt dabei auf den Abteilungen Gesundheitssport mit diversen REHA-Gruppen und dem Eltern-Kind-Turnen als vulnerable Vereinsmitglieder. Nicht nur aus diesem Umfeld wurde zunehmend der Zustand des Hallenbodens beklagt. Der Linoleum Sportboden war zusammen mit der Fußbodenheizung mittlerweile zehn Jahre alt und befand sich in einem funktionshemmenden Zustand. Er glänzte fettig, wurde immer dunkler und erzeugte das Gegenteil einer motivierenden Atmosphäre, in der sich die Mitglieder sicher und wohlfühlen konnten. Dem gesamten Vorstand war somit klar, dass eine zeitnahe Umkehrung der vorhandenen Situation vonnöten war.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Vorteil: Elektropolierter Edelstahl

Vorteil: Elektropolierter Edelstahl

Die Aufsitz-Scheuersaugmaschine Rotan 245BTX125 ist für robuste Einsätze bei der betrieblichen Fußbodenreinigung in der industriellen Fertigung konzipiert worden. Das traditionelle Familienunternehmen Dr. Gansow Gmatic AG/Bergkamen profitierte bei der Entwicklung des Maschinenkonzeptes vom Wissen, Fachkompetenz und Erfahrungen, die über Jahrzehnte erworben wurden. Entgegen den Branchentrends wird die Maschine aus elektropoliertem Edelstahl gefertigt. Dieser Werkstoff bietet unterschiedlichen Industrien signifikante Vorteile bei der Anwendung. Beim Einsatz in der Lebensmittelindustrie profitiert der Anwender von der hohen Mortalität der Keime und Bakterien von annähernd 98% in der ersten Stunde bei einer Kontamination auf trockener Oberfläche.

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Dr. Gansow Gmatic AG

Betriebsreinigung

Betriebsreinigung

Sauberkeit unter Arbeitsschutzaspekten nach TRGS 561

Die Betriebsreinigung beinhaltet sehr viel mehr als nur die subjektive Beurteilung von „sauber“ oder „schmutzig“. Der ehemals formulierte Leitsatz „Die Produktion von Sauberkeit“ ist längst zu kurz gegriffen, da dieser die betriebswirtschaftlichen Aspekte beleuchtet und so deren Komplexität einschränkt. Industrielle Produktionsstätten sind hochtechnologische Arbeitsplätze, in denen fast ausschließlich Fachkräfte oder Spezialisten wirken. Die Produktionsmittel müssen kontinuierlich dem aktuellen technologischen Fortschritt oder gesetzlichen Vorgaben angepasst werden. Somit wird die notwenige Effizienzmaximierung erreicht, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Was für diese technischen Modernisierungen im Produktionsbereich gilt, muss selbstverständlich auch für die eingesetzten Reinigungssysteme sichergestellt sein. Dies gilt besonders, wenn der Gesetzgeber neue Vorgaben zur Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz erlässt, wie zum Beispiel die TRGS 561: „17.10. 2017 – Technische Regel für Gefahrstoffe“. Somit stellt sich die Frage nach einem geeignetem Reinigungsverfahren.

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KILOUTOU

Sicheres Arbeiten in niedrigen Arbeitshöhen

Sicherer

Eines der obersten Maxime des europaweit agierenden Vermietunternehmens Kiloutou ist es, die Sicherheit bei Tätigkeiten in der Höhe zu gewährleisten. Um die Arbeitssicherheit im Bauhandwerk, der Gebäudereinigung und bei Instandhaltungsaufgaben nach DIN 31051 – Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Reinigung – zu steigern, investierte der Vermietprofi für seine bundesweiten 14 Niederlassungen in „stromlos betriebene Zugangstechnik“ für niedrige Arbeitshöhen. Die Pecolifte des amerikanischen Herstellers JLG bieten eine unkomplizierte, sichere und effiziente Alternative zu Trittleitern, Plattformen/Podesten und kleinen Gerüsten. Das Gerät ist die erste Krafthebebühne ohne Elektroantrieb und benötigt weder Akkus oder Ladevorgänge noch eine Stromversorgung.

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KILOUTOU

Nachruf

Nachruf

Werner Gronau

Werner Gronau, technischer Direktor des Arbeitsbühnenvermieters Kiloutou Deutschland, ist Heiligabend nach kurzer, schwerer Krankheit kurz vor seinem Geburtstag im Alter von 62 Jahren verstorben.
Mit ihm verlieren wir einen technischen Direktor von außergewöhnlichem Format, der nicht nur über ein komplexes Wissen im Bereich Höhenzugangstechnik verfügte, sondern auch menschlich beeindruckte.
Er war ein Branchenkenner par excellence und verfügte insbesondere bei Themen der Arbeitssicherheit über eine hohe internationale Reputation. Mit mehr als 40-jähriger
Zugehörigkeit zur Branche der Höhenzugangstechnik, davon mehr als 37 Jahre bei einem namhaften Wettbewerber, gehörte
Werner Gronau zu den Pionieren und war dadurch als ausgewiesener Fachmann anerkannt und geschätzt.
Ab Januar 2018 war er als technischer Direktor maßgeblich am Aufbau des Arbeitsbühnenvermieters Kiloutou Deutschland beteiligt und überzeugte als kompetenter Ansprechpartner,
besonders auch für die bundesweit tätigen Kiloutou-Niederlassungen.
Kiloutou verliert mit Werner Gronau nicht nur einen technischen Direktor, sondern auch einen zuverlässigen Freund.
Das Vermietunternehmen trauert mit Werner Gronaus Frau Melanie, seinem Sohn und seiner Tochter.

Hinweis: Beileidsbekundungen die das Vermietunternehmen erreichen, werden an die Familie weitergeleitet.

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KILOUTOU Anwenderbericht

Kompetenz Partner

  

Kompetenz Partner
Glas-Fassadenreinigung als Gemeinschaftsarbeit

Der großflächige Einsatz von Glas ist in der modernen Architektur ein elementares Gestaltungsmittel. Glas muss dabei verschiedene Anforderungen an Funktionalität und Ästhetik erfüllen. Die Verwendung der großen Glasflächen, die oftmals bis zum Boden reichen, soll ein verschwimmen des Innen- und Außenraumes bewirken und viel Licht in die Räume hineinbringen. Unterstützt wird die klare Gestaltung der Fassade durch dunkle Elemente aus beispielsweise Metall, die der Transparenz des Glases entgegenwirken. Diese Architektur im Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Funktionalität geht zurück auf die zukunftsweisende Ausrichtung auf „nachhaltiges Bauen“. Neue Technologien und Werkstoffe minimieren dabei den Energieverbrauch und somit die Nebenkosten.

Paspartou

Mit dem flexiblen, individuellen und zeitlosen Entwurf des Mönchengladbacher Architekturbüros Hartmann Architekten bildet, die Gewerbeimmobilie Paspartou ein beispielhaftes Exemplar der modernen Architektur. Der Name „Paspartou“ bezieht sich dabei auf die kraftvolle, metallische Rahmenkonstruktion, welche die einzelnen Glasfassaden mit ihren filigranen Fensterprofilen umschließt. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei sieben Etagen hohen, hexagonalen Einzelkörpern mit je 5.000 qm Büro-, Handel- und Gewerbefläche und bildet das Entree zum Nordpark Mönchengladbach. Nur drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, mit direkter Anbindung an die Autobahn A 61, ist in den letzten Jahren ein Top-Spielfeld für Gewerbe unter den Leitbildern Sport, Business und Freizeit entstanden, das bereits über 2000 Menschen einen Arbeitsplatz bietet. Von 1945 an bis 1996 nutzte die Britische Rheinarmee den Nordpark als Kaserne den Ayrshire Barracks North und verfügte in unmittelbarer Nähe über ein großes Material- und Fahrzeuglager. Rund um das Fußballstadion von Borussia Mönchengladbach siedelten sich hier in den letzten Jahren zahlreiche Unternehmen an. Das Paspartou bildet jedoch mit seiner einzigartigen Ästhetik, erinnernd an zwei schwarze Kristalle, einen Blickfang in der prominenten Nachbarschaft. Erhaben auf einem 80 cm hohen Sockel stehend, gewähren die beiden Bürotürme, einen großzügigen Blick auf die umliegende Landschaft des Nordparks. Der durchgängige Sockel trennt das private vom öffentlichen Gelände und ist als verbindende „Plaza“ gestaltet. Unterhalb des Sockels befindet sich eine zweigeschossige Tiefgarage für Pkws und Fahrräder. Die neu gebaute Immobilie wurde 2018, unter viel Beifall für die künstlerische Gestaltung, seiner Nutzung übergeben. Für die Immobilienverwaltung ist die GEBAB Unternehmensgruppe zuständig, eine der führenden deutschen Beteiligungsgesellschaften. Sie ist zuständig für die störungsfreie Instandhaltung und Werterhaltung der Immobilie.

In der Summe eine sehr ambitionierte Aufgabe, weil bei jeder Entscheidung die Waage zwischen Kosten und Qualität austariert werden muss. Denn betrachtet man die Kosten über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg, stellt man fest, dass nur circa 20 Prozent auf Planung und Bau, dem gegenüber aber 80 Prozent auf die Bewirtschaftung während der Nutzung einer Immobilie entfallen. Den größten Anteil innerhalb dieser Aufwendungen nehmen die Themenbereiche Reinigung und Instandhaltung ein. Ähnlich der menschlichen Haut, regiert auch die äußere Hülle einer Immobilie sehr anfällig auf Umweltemissionen. Deshalb ist es notwendig, diese negativen Einwirkungen, durch eine regelmäßige, Fachleute raten mindestens zweimal pro Jahr, durchzuführende Glas- und Fassadenreinigung zu minimieren.

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Ruthmann Anwenderbericht:

Leistungsstarker Baumschnitt

Raupenarbeitsbühne sorgt für Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

„Wir müssen sicher hinauf.“

Kettenbetriebene Hubarbeitsbühnen sichern historischen Baumbestand. Der Garten- und Landschaftsbau befindet sich im Umbruch. In den unterschiedlichsten Bereichen müssen immer wieder Arbeiten in großer Höhe durchgeführt werden. Es gilt einerseits so sicher und andererseits so wirtschaftlich wie möglich zu arbeiten. Hier schlägt die Stunde kettenangetriebener Hubarbeitsbühnen, sogenannte Raupenarbeitsbühnen. Sie durchfahren schmale Eingangstore, überfahren problemlos sensitive Untergründe im Vorfeld und ermöglichen somit oftmals erst den Einsatz um GaLaBau-Aufgaben bewältigen zu können.

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Ruthmann Anwenderbericht:

Gebäudemanagement

Von der klassischen Gebäudereinigung zum infrastrukturellen Dienstleister

Die moderne Architektur ist heute gekennzeichnet durch hohe Eingangs- und Empfangshallen mit lichtdurchfluteten Glasfassaden, aufwendigen Innengestaltungen und spektakulären innenarchitektonischen Akzentuierungen. Dabei gewinnt oftmals die Ästhetik die Überhand über die Funktionalität. Sonnt sich das Architekturbüro bei der Übergabe einer neu gebauten Immobilie im Beifall für die künstlerische Gestaltung, leidet der spätere Gebäudebetreiber allzuoft im täglichen Betrieb an den instandhalterischen Konsequenzen dieser Architektur. „Wie soll ich das machen, wie komme ich da oben hin?“, ist eine oft gestellte, hilfesuchende Frage, insbesondere auch an Gebäudedienstleistungsunternehmen.

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