Metsä Tissue GmbH

Sanitärraumausstattung mit Nachhaltigkeit

Komplexes Hygienemanagement

Der These folgend, dass das hygienische Verhalten von Mitarbeitern, Besuchern und Personal nur so gut sein kann, wie ihre Einrichtung und die zur Verfügung gestellten Mittel, gilt es bei der Sanitärraumausstattung weit mehr zu bedenken und berücksichtigen als die gängigen Bauvorschriften. Große Bedeutung kommt hier den eingesetzten Seifen und Papieren, wie vor allen Dingen auch ihren Spendern zu.

Entscheidungskriterien
Natürlich können nicht alle Hygieneprobleme eines Krankenhauses durch optimale Handhygiene gelöst werden. Dennoch sollten das Händewaschen und – abtrocknen mehr Beachtung erfahren. Man sollte sich hier wieder auf die Wurzeln der Krankenhaushygiene besinnen: Ignaz Semmelweis legte den Grundstein aller Hygienemaßnahmen  vor mehr als 200 Jahren auch mit dem Händewaschen. Wer jetzt seine Sanitärraumausstattung nach den neusten hygienischen Kenntnissen einrichten möchte, ist gut beraten, sich einen kompetenten, fachkundigen Partner an seine Seite holen. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen seiner Kunden und deren Nutzern in die Praxis umzusetzen. Das Unternehmen bietet mit seiner B2B-Marke Katrin Sanitärraumlösungen an, die auf die örtlichen Notwendigkeiten und Besucherfrequenzen abgestimmt sind.

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Metsä Tissue GmbH

100% Hygiene…

100% Hygiene…

…ist ein Ideal , welches insbesondere in Corona-Zeiten überzeugend mit allen Mitteln anzustreben ist. Bedauerlicherweise scheitert oftmals bereits eine grundlegende Handhygiene im Sanitärraum.

In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel in Schulen, Kindertagesstätten, in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Rathäusern und Stadthallen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel „regelmäßig Händewaschen“ davon abhängig, ob die Ausstattung der Sanitärraume den aktuellen Anforderungen der Hygiene entspricht. Gemeingültig gilt ein Sanitärraum als Maßstab und Bewertungskriterium nicht nur für die gesamte Einrichtung, sondern insbesondere auch für den Betreiber der Liegenschaft. Eine bestehende „Unwohlsein-Atmosphäre“, in der sich der Besucher befindet, führt in den meisten aller Fälle zu hygienischem Fehlverhalten. Neben der Sauberkeit spielt vor allem das Vorhandensein von Handwaschseife, Papierhandtüchern und Toilettenpapier und auch Handdesinfektionsmittel  eine tragende Rolle.

Maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen
Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen seiner Kunden und deren Nutzern in die Praxis umzusetzen. Das Unternehmen bietet mit seiner B2B-Marke Katrin maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen für interne und externe Benutzer in öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen, für Arbeitsplatz-Bereiche und öffentlichen Liegenschaften.


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Hygiene mit Nachhaltigkeit

Hygiene mit Nachhaltigkeit

Die Benutzer wünschen es, regelmäßige Waschraumstudien zeigen es, wissenschaftliche Untersuchungen belegen es: Waschräume sollten  mit Handwaschseife, Papierhandtüchern und Toilettenpapieren ausgestattet sein, die zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Zu diesen Ausstattungs-Essentials (Spender, Verbrauchsmaterialien) gewinnt der Faktor Nachhaltigkeit an immer größerer Bedeutung.

Die Pandemie hat eine Veränderung in den Einstellungen der Menschen hervorgerufen. Hygiene ist wichtiger als je zuvor, und Nachhaltigkeit spielt bei der Auswahl der Hygiene eine immer wichtigere Rolle. Dem Leitgedanken der nachhaltigen Hygiene folgend, bietet Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, mit seiner B2B-Marke Katrin professionelle Komplettlösungen für öffentlich zugängliche Waschräume, Arbeitsplatz- und Gästekomfort-Bereiche. Das Unternehmen ist Teil der Metsä Group, einem verantwortungsvollen Forstindustriekonzern, der unter anderem hochwertige Tissue Produkte herstellt und aus der forstwirtschaftlichen Tradition heraus bestrebt ist, möglichst geringe ökologische Fußabdrücke über die gesamten Produktionsprozesse hinweg zu hinterlassen. Nachhaltigkeit ist somit für das Unternehmen kein kurzfristiger Trend, sondern ein fest verankerter Verhaltenskodex, an dem kontinuierlich gearbeitet wird.


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Hygiene und Nachhaltigkeit im Einklang

Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Trend

Wenn man „den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht“, hat man laut Redewendung den Überblick für das Ganze verloren und erkennt nur noch Einzelheiten. Diesen Eindruck kann man aktuell verstärkt gewinnen, wenn es um die Begrifflichkeit der Nachhaltigkeit geht. Zunehmend kann beobachtet werden, dass dieses Marketing-Etikett an singuläre Details angehängt wird, obwohl diese keine nachhaltige Gesamtwirkung generieren. Im Gegensatz dazu wussten Waldbauern schon immer mit dem Produkt Baum generationsübergreifend zu wirtschaften und prägten so den Begriff der Nachhaltigkeit als umfassende Gesamtaufgabe.

Wortursprung und Entwicklung
Kein Wunder, dass sich der nordeuropäische Forstindustriekonzern Metsä Group (Metsä=Wald) in dieser Tradition der zusammenhängenden Gesamtheit sieht und sich der Bedeutung der umfassenden Nachhaltigkeit bewusst ist. Der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet im ursprünglichen Wortsinn „für längere Zeit anhaltende Wirkung“. Diese Definition wurzelt im forstwirtschaftlichen Denken und wurde erstmals 1560 in der kursächsischen Forstordnung erwähnt. Als Ergebnis sollte trotz hohem Holzbedarf für die Bergwerke eine fortlaufende Nutzung sichergestellt werden. Längst ist „Nachhaltigkeit“ kein reines Alleinstellungsmerkmal der Forstwirtschaft mehr, man findet es in fast allen Lebensbereichen wieder. Um diesem vermeintlichen Trend zu folgen wird jedoch häufig das Marketing-Etikett „nachhaltig“ ohne substanziellen Inhalt vermarktet und zu Werbezwecken instrumentalisiert.


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Spender und Hygienepapiere

Besser werden…

Nach Information des Europäischen Parlaments, stieg die Kunststoffproduktion in nur wenigen Jahrzehnten exponentiell weltweit von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf rund 370 Millionen Tonnen im Jahr 2019 an, davon entfielen knapp 58 Millionen Tonnen auf Europa. Die Folgen dieser Entwicklung sind allgegenwärtige Umweltbelastungen, insbesondere in den Ozeanen. Auch in Sachen Kunststoffrecycling gibt es in Europa noch viel zu tun. Mit der Überarbeitung der Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle wurden strengere Anforderungen an die Berechnung der Recyclingquoten eingeführt. Schätzungen des europäischen Rechnungshofes  zufolge, könnten die gemeldeten Recyclingquoten infolgedessen von derzeit 42 % auf knapp 30 % sinken. Angesichts des „Basler Übereinkommens“, mit dem die Bedingungen für die Verbringung von Kunststoffabfällen ins Ausland verschärft wurden, ist die Herausforderung, die Recyclingkapazitäten in Europa zu erhöhen, umso größer. Klar ist, dass eine Kehrtwende dringend erforderlich ist und die Weiterbehandlung von Kunststoffabfällen für den Weg in ein ressourcenschonendes Wirtschaften von hoher Bedeutung ist. Recycling ist Gebot der Stunde.

Schwarz ist das neue Grün

Der nordeuropäische Forstindustriekonzern Metsä Group (Metsä=Wald) ist sich der Bedeutung und der komplexen Umsetzung der umfassenden Nachhaltigkeit bewusst. Von Beginn an gehörte es zum Unternehmenskodex, geringste ökologische Fußabdrücke über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg – vom Wald bis zum Endverbraucher – zu hinterlassen.  


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Sanitärraumausstattung in Sport- und Freizeiteinrichtungen

Gesund + Fit
Gute Planung spart Kosten

Hygienerisiken in Sportstätten und Freizeiteinrichtungen stehen immer öfter im Mittelpunkt der Berichterstattung. Der Mensch ist die größte Kontaminationsquelle für Krankheitserreger. So trivial es auch klingen mag: Häufiges und gründliches Händewaschen ist nach wie vor eines der wichtigsten Mittel, um Infektionen mit Bakterien oder Viren zu vermeiden, denn 80% der Infektionen werden über die Hände übertragen. Die richtige Planung und Ausstattung der Sanitärräume rückt somit verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Schon mit einfachen Mitteln kann man für Sauberkeit und Hygiene in Wasch- und Toilettenräumen sorgen und damit Infektionen vorbeugen – ohne gleichzeitig den Kostenrahmen zu sprengen.

Facility Manager und Verantwortliche für Sportstätten, Schwimmbäder und Freizeitanlagen erkennen immer häufiger die Vorteile hochwertiger Papier- und Spendersysteme, wie sie vom nordeuropäischen Marktführer für Tissue-Produkte, Metsä Tissue, unter der Marke Katrin, angeboten werden, wie beispielsweise die „Katrin Inclusive Spenderserie“. Für diese Spenderserie wurde ein ‚Inclusives’ Design entwickelt, um verschiedensten Nutzergruppen, wie auch Kindern, Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen, wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer oder Sehbehinderte, eine problemlose Nutzung der unterschiedlichsten Spender zu ermöglichen.

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Metsä Tissue GmbH

Sanitärraumausstattung unter Hygiene Aspekten

Hygienische Voraussetzungen schaffen
Wer fordert, muss auch liefern

Wenn 80% der Infektionen über die Hände übertragen werden, ist regelmäßiges Händewaschen der beste Gesundheitsschutz. Dies ist im privaten Umfeld leicht zu realisieren. In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel in Schulen, Kindertagesstätten, in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Stadthallen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel davon abhängig, ob die Ausstattung der Sanitärraume den Anforderungen der Hygiene entspricht. Angesichts der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus ist das wichtiger denn je.

Fokus Sanitärraumausstattung
Auch wenn die Waschraumausstattung und -hygiene in öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen gerade in diesen Zeiten wieder in den Fokus rückt, gilt sie grundsätzlich als Maßstab und Bewertungskriterium nicht nur für die gesamte Einrichtung, sondern insbesondere auch für den Betreiber der Liegenschaft. Wer Hygiene von den Benutzern, egal ob klein oder groß, einfordert, ohne die Voraussetzungen dafür anzubieten, ist nicht glaubwürdig. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen öffentlicher und pädagogischer Einrichtungen und seiner Nutzer in die Praxis umzusetzen.

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Hygiene im Gesundheitswesen

Hygiene im Gesundheitswesen
Sanitärraumausstattung entscheidet über Qualität der Handyhygiene

Komplexe Hygienekonzepte in Einrichtungen des Gesundheitswesens sollten immer auf der Einhaltung von Grundprinzipien wie der Handhygiene aufbauen. Auch wenn selbstverständlich nicht alle Hygieneprobleme eines Krankenhauses durch eine optimal durchgeführte Handhygiene gelöst werden können, sollte man die Bedeutsamkeit dieser nicht bagatellisieren. Entscheidungsträger sollten bewusst die Situation innerhalb der unterschiedlich genutzten Sanitärräume analysieren und Verbesserungsmaßnahmen vornehmen.

Voraussetzungen schaffen
Klar ist, wer Handhygiene einfordert, muss folgerichtig die Voraussetzung dafür schaffen, denn diese ist ausschlaggebend für das Nutzerverhalten. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner und bietet mit seiner B2B-Marke Katrin maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen, insbesondere für Einrichtungen des Gesundheitswesens an. Individuelle Lösungen sind deshalb geboten, weil die Erwartungshaltung der Patienten, die der Besucher und die des medizinischen Personals notwendigerweise in Abhängigkeit von der Art des Standorts und dem Nutzeraufkommen stark variiert. Innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitswesens differenziert man vorrangig zwischen öffentlichen und internen Sanitärräumen.

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