Metsä Tissue GmbH

Nachhaltige Sanitärraumausstattung

Clean & Green

Der Sanitärraumspezialist Metsä Tissue, mit seiner Professional-Marke Katrin, dokumentiert mit seiner Markenbotschaft „clean & green“ den Einklang zwischen Hygiene und Nachhaltigkeit. Diese sollte nicht erst in den eigenen Einrichtungen beginnen, sondern schon lange vorher bei den Herstellern der Sanitärraumprodukte, die man einsetzt.

Daniel Meier, Key Account Manager Professional Schweiz:
„Eine Alleinstellung im Wettbewerbsvergleich bildet die Katrin Wertschöpfungskette, vom Wald-zum-Endverbraucher, die garantiert, dass Katrin Produkte auf nachhaltige und zuverlässige Weise hergestellt werden. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem umfassenden Angebot unsere starke Marktposition in der Schweiz sichern und weiter ausbauen können. “

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Metsä Tissue GmbH

Clean & Green

Handlungsbedarf

In Zeiten der Pandemie ist die kritische Distanz gegenüber der Benutzung von öffentlich zugänglichen Sanitärraumen signifikant angestiegen. Es liegt in der Verantwortung der Entscheidungsträger, diese Skepsis durch eine gute Sanitärraumausstattung, die auf die örtlichen Bedürfnissen in Bezug auf Frequentierung und Erwartungshaltung der Benutzer abgestimmt ist, abzubauen. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe sollte der Aspekt der Nachhaltigkeit, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten übergeordnet sein. Mit der Markenbotschaft „Clean & Green“ bietet der nordeuropäische Anbieter Metsä Tissue mit seiner B2B-Marke Katrin einen neuen Lösungsansatz, der Hygiene und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. Besonders für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sind dabei die vier gleichrangig zu bewertenden Eckpfeiler von Bedeutung.

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Der ideale Sanitärraum in der Gastronomie

Hygiene mit Konzept

Nicht nur Gastronomie Tester, sondern auch 77 Prozent der Gäste bewerten die Qualität eines gastronomischen Betriebes, insbesondere die Sauberkeit in der Küche, danach wie sich die Sanitärräume präsentieren. Dieses deutliche Ergebnis ergab eine Waschraumstudie im Pandemiejahr 2021, die vom nordeuropäischen Sanitärraumanbieter Metsä Tissue für seine B2B-Marke Katrin von einem externen Institut ermittelt wurde.

Demnach ist auch die Befürchtung der Benutzer deutlich angestiegen, sich in diesem Umfeld mit Krankheiten zu infizieren. Diese grundsätzlich kritische Distanz gegenüber öffentlichen Sanitärräumen ist nur durch ein umfassendes Sanitärraum-Konzept, welches der Erwartungshaltung der Gäste entspricht und als Visitenkarte des gastronomischen Betriebs gestaltet ist, entgegenzuwirken. Voraussetzung dafür ist eine ganzheitliche Systemlösung unter Vermeidung unsortierter Insellösungen. Die Forderungen der Gäste sind eindeutig. Sie fordern berührungslose Handtuch-, Toilettenpapier- und Seifenspender, die auch von Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Kindern problemlos zu bedienen sind.

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Neue Falthandtücher

Non Stop

Der nordeuropäische Sanitärraumspezialist Metsä Tissue mit der B2B-Marke Katrin stellt im Segment Papierhandtücher seine neue Produktlinie vor. Die neuen unperforierten Non Stop Falthandtücher, auch „Clean Cut“ genannt, lösen die perforierten One Stop Varianten ab. Die Tücher erfüllen hinsichtlich Absorption und Weichheit höchste Qualitätsansprüche in Hospitälern und Heimen.

Papier & Prägung

Das Papier zeichnet sich durch seine innovative, einzigartige Windrad-Prägung aus. Durch die Vergrößerung der Oberfläche der Luftkammern (Absorptionskanäle) wird die Feuchtigkeitsaufnahme nach dem Händewaschen erhöht. Ein kontrollierter, sparsamer Verbrauch wird durch die hygienische, berührungslose Einzelblattentnahme gewährleistet. In Verbindung mit dem Inclusive Katrin Handtuchspender ist eine problemlose Papierentnahme auch durch Patienten oder Heimbewohner mit traumatischen oder degenerativen Erkrankungen und eine dadurch beschränkte Funktionalität der Hände und Finger, besonders erwähnenswert.


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Neue Falthandtücher

Neue Generation Falthandtücher

Der nordeuropäische Sanitärraumspezialist Metsä Tissue mit der B2B-Marke Katrin meldet eine Neuheit im Sortiment Falthandtücher. Die neuen unperforierten Non Stop Falthandtücher, auch „Clean Cut“ genannt, lösen die perforierte One Stop Variante ab. Signifikante Optimierungen sind in den Disziplinen Produktqualität, Verpackung und Nachhaltigkeit realisiert. Insbesondere Gebäudedienstleister, Hausmeister und Öffentliche Einrichtungen profitieren von diesen Vorteilen.

Durch die charakteristische und einzigartige Windrad-Prägung wurde die Oberfläche der Luftkammern (Absorptionskanäle) vergrößert, was eine optimierte Feuchtigkeitsaufnahme der Falthandtücher bei der Handtrocknung sicherstellt. Die Restfeuchte auf den gewaschenen Händen beträgt üblicherweise sechs bis acht Gramm, die mit ein bis zwei Handtuchpapieren getrocknet werden können. Dies ermöglicht einen geringen Verbrauch, somit ein reduziertes Abfallvolumen und eine nennenswerte Zeitersparnis, weil die Spender weniger häufig nachgefüllt werden müssen. Von der Weichheit der Papierqualität profitieren die Benutzer. Ein verringerter CO2-Ausstoß bei gleichzeitig gesteigerter Wirtschaftlichkeit ist bei der Logistik der Verbrauchsmaterialien zu verzeichnen.


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100% Hygiene…

100% Hygiene…

…ist ein Ideal , welches insbesondere in Corona-Zeiten überzeugend mit allen Mitteln anzustreben ist. Bedauerlicherweise scheitert oftmals bereits eine grundlegende Handhygiene im Sanitärraum.

In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel in Schulen, Kindertagesstätten, in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Rathäusern und Stadthallen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel „regelmäßig Händewaschen“ davon abhängig, ob die Ausstattung der Sanitärraume den aktuellen Anforderungen der Hygiene entspricht. Gemeingültig gilt ein Sanitärraum als Maßstab und Bewertungskriterium nicht nur für die gesamte Einrichtung, sondern insbesondere auch für den Betreiber der Liegenschaft. Eine bestehende „Unwohlsein-Atmosphäre“, in der sich der Besucher befindet, führt in den meisten aller Fälle zu hygienischem Fehlverhalten. Neben der Sauberkeit spielt vor allem das Vorhandensein von Handwaschseife, Papierhandtüchern und Toilettenpapier und auch Handdesinfektionsmittel  eine tragende Rolle.

Maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen
Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen seiner Kunden und deren Nutzern in die Praxis umzusetzen. Das Unternehmen bietet mit seiner B2B-Marke Katrin maßgeschneiderte Sanitärraumlösungen für interne und externe Benutzer in öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen, für Arbeitsplatz-Bereiche und öffentlichen Liegenschaften.


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Hygiene mit Nachhaltigkeit

Hygiene mit Nachhaltigkeit

Die Benutzer wünschen es, regelmäßige Waschraumstudien zeigen es, wissenschaftliche Untersuchungen belegen es: Waschräume sollten  mit Handwaschseife, Papierhandtüchern und Toilettenpapieren ausgestattet sein, die zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Zu diesen Ausstattungs-Essentials (Spender, Verbrauchsmaterialien) gewinnt der Faktor Nachhaltigkeit an immer größerer Bedeutung.

Die Pandemie hat eine Veränderung in den Einstellungen der Menschen hervorgerufen. Hygiene ist wichtiger als je zuvor, und Nachhaltigkeit spielt bei der Auswahl der Hygiene eine immer wichtigere Rolle. Dem Leitgedanken der nachhaltigen Hygiene folgend, bietet Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, mit seiner B2B-Marke Katrin professionelle Komplettlösungen für öffentlich zugängliche Waschräume, Arbeitsplatz- und Gästekomfort-Bereiche. Das Unternehmen ist Teil der Metsä Group, einem verantwortungsvollen Forstindustriekonzern, der unter anderem hochwertige Tissue Produkte herstellt und aus der forstwirtschaftlichen Tradition heraus bestrebt ist, möglichst geringe ökologische Fußabdrücke über die gesamten Produktionsprozesse hinweg zu hinterlassen. Nachhaltigkeit ist somit für das Unternehmen kein kurzfristiger Trend, sondern ein fest verankerter Verhaltenskodex, an dem kontinuierlich gearbeitet wird.


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Hygiene und Nachhaltigkeit im Einklang

Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Trend

Wenn man „den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht“, hat man laut Redewendung den Überblick für das Ganze verloren und erkennt nur noch Einzelheiten. Diesen Eindruck kann man aktuell verstärkt gewinnen, wenn es um die Begrifflichkeit der Nachhaltigkeit geht. Zunehmend kann beobachtet werden, dass dieses Marketing-Etikett an singuläre Details angehängt wird, obwohl diese keine nachhaltige Gesamtwirkung generieren. Im Gegensatz dazu wussten Waldbauern schon immer mit dem Produkt Baum generationsübergreifend zu wirtschaften und prägten so den Begriff der Nachhaltigkeit als umfassende Gesamtaufgabe.

Wortursprung und Entwicklung
Kein Wunder, dass sich der nordeuropäische Forstindustriekonzern Metsä Group (Metsä=Wald) in dieser Tradition der zusammenhängenden Gesamtheit sieht und sich der Bedeutung der umfassenden Nachhaltigkeit bewusst ist. Der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet im ursprünglichen Wortsinn „für längere Zeit anhaltende Wirkung“. Diese Definition wurzelt im forstwirtschaftlichen Denken und wurde erstmals 1560 in der kursächsischen Forstordnung erwähnt. Als Ergebnis sollte trotz hohem Holzbedarf für die Bergwerke eine fortlaufende Nutzung sichergestellt werden. Längst ist „Nachhaltigkeit“ kein reines Alleinstellungsmerkmal der Forstwirtschaft mehr, man findet es in fast allen Lebensbereichen wieder. Um diesem vermeintlichen Trend zu folgen wird jedoch häufig das Marketing-Etikett „nachhaltig“ ohne substanziellen Inhalt vermarktet und zu Werbezwecken instrumentalisiert.


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Contribution technique L’hôpital vert

 

L’hygiène verte
Des équipements sanitaires durables

Investir dans les équipements sanitaires pour des questions d’hygiène et de propreté devrait également rimer avec durabilité. Mais si la mise en place d’une démarche durable fait sens au sein de vos propres équipements, elle prend sa source bien plus en amont : la durabilité d’un produit se travaille d’abord chez les fabricants, dès l’étape de production, ainsi que chez leurs sous-traitants. La notion de « durabilité » signifie dans son sens premier la recherche d’« effets persistants dans la durée ». Cette définition découle d’une pensée liée à l’exploitation forestière, et apparaît pour la première fois en 1560 dans le code forestier saxon. Elle s’aligne sur le besoin d’assurer un approvisionnement continu en bois pour faire face à la forte demande destinée à couvrir l’exploitation des mines. Néanmoins, la durabilité n’est plus aujourd’hui l’apanage de l’exploitation forestière, et l’on retrouve cette notion dans bon nombre d’autres domaines, tels que l’équipement sanitaire.

La durabilité est dans notre nature
Metsä Tissue, entreprise implantée dans le nord de l’Europe et spécialisée dans les équipements sanitaires, est une filiale de Metsä Group, coopérative d’exploitation forestière responsable (« Metsä » signifie « forêt »), dont les produits en papier ouaté haut de gamme sont principalement fabriqués à partir de bois issu de forêts nordiques durables. Le développement durable fait partie de l’ADN de Metsä Tissue. Depuis ses débuts, l’entreprise cherche à réduire au maximum son empreinte écologique, et ce à chaque étape de sa chaîne de valeur. Comme si elle tissait un fil vert tout au long de sa chaîne de transformation. C’est ainsi que l’entreprise recevait, en avril 2020, la médaille Platine d’EcoVadis, organisme de notation de la durabilité et de la Responsabilité Sociétale des Entreprises (RSE). Ce plus haut niveau de reconnaissance permet à Metsä Tissue de compter parmi le top 1% des entreprises sur la plateforme mondiale EcoVadis.

 

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Spender und Hygienepapiere

Besser werden…

Nach Information des Europäischen Parlaments, stieg die Kunststoffproduktion in nur wenigen Jahrzehnten exponentiell weltweit von 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 1950 auf rund 370 Millionen Tonnen im Jahr 2019 an, davon entfielen knapp 58 Millionen Tonnen auf Europa. Die Folgen dieser Entwicklung sind allgegenwärtige Umweltbelastungen, insbesondere in den Ozeanen. Auch in Sachen Kunststoffrecycling gibt es in Europa noch viel zu tun. Mit der Überarbeitung der Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle wurden strengere Anforderungen an die Berechnung der Recyclingquoten eingeführt. Schätzungen des europäischen Rechnungshofes  zufolge, könnten die gemeldeten Recyclingquoten infolgedessen von derzeit 42 % auf knapp 30 % sinken. Angesichts des „Basler Übereinkommens“, mit dem die Bedingungen für die Verbringung von Kunststoffabfällen ins Ausland verschärft wurden, ist die Herausforderung, die Recyclingkapazitäten in Europa zu erhöhen, umso größer. Klar ist, dass eine Kehrtwende dringend erforderlich ist und die Weiterbehandlung von Kunststoffabfällen für den Weg in ein ressourcenschonendes Wirtschaften von hoher Bedeutung ist. Recycling ist Gebot der Stunde.

Schwarz ist das neue Grün

Der nordeuropäische Forstindustriekonzern Metsä Group (Metsä=Wald) ist sich der Bedeutung und der komplexen Umsetzung der umfassenden Nachhaltigkeit bewusst. Von Beginn an gehörte es zum Unternehmenskodex, geringste ökologische Fußabdrücke über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg – vom Wald bis zum Endverbraucher – zu hinterlassen.  


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Sanitärraumausstattung in Sport- und Freizeiteinrichtungen

Gesund + Fit
Gute Planung spart Kosten

Hygienerisiken in Sportstätten und Freizeiteinrichtungen stehen immer öfter im Mittelpunkt der Berichterstattung. Der Mensch ist die größte Kontaminationsquelle für Krankheitserreger. So trivial es auch klingen mag: Häufiges und gründliches Händewaschen ist nach wie vor eines der wichtigsten Mittel, um Infektionen mit Bakterien oder Viren zu vermeiden, denn 80% der Infektionen werden über die Hände übertragen. Die richtige Planung und Ausstattung der Sanitärräume rückt somit verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Schon mit einfachen Mitteln kann man für Sauberkeit und Hygiene in Wasch- und Toilettenräumen sorgen und damit Infektionen vorbeugen – ohne gleichzeitig den Kostenrahmen zu sprengen.

Facility Manager und Verantwortliche für Sportstätten, Schwimmbäder und Freizeitanlagen erkennen immer häufiger die Vorteile hochwertiger Papier- und Spendersysteme, wie sie vom nordeuropäischen Marktführer für Tissue-Produkte, Metsä Tissue, unter der Marke Katrin, angeboten werden, wie beispielsweise die „Katrin Inclusive Spenderserie“. Für diese Spenderserie wurde ein ‚Inclusives’ Design entwickelt, um verschiedensten Nutzergruppen, wie auch Kindern, Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen, wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer oder Sehbehinderte, eine problemlose Nutzung der unterschiedlichsten Spender zu ermöglichen.

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Sanitärraumausstattung unter Hygiene Aspekten

Hygienische Voraussetzungen schaffen
Wer fordert, muss auch liefern

Wenn 80% der Infektionen über die Hände übertragen werden, ist regelmäßiges Händewaschen der beste Gesundheitsschutz. Dies ist im privaten Umfeld leicht zu realisieren. In öffentlichen Sanitärräumen wie zum Beispiel in Schulen, Kindertagesstätten, in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Museen, Theatern oder auch in Stadthallen ist die Einhaltung dieser gesundheitlichen Grundregel davon abhängig, ob die Ausstattung der Sanitärraume den Anforderungen der Hygiene entspricht. Angesichts der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus ist das wichtiger denn je.

Fokus Sanitärraumausstattung
Auch wenn die Waschraumausstattung und -hygiene in öffentlichen und pädagogischen Einrichtungen gerade in diesen Zeiten wieder in den Fokus rückt, gilt sie grundsätzlich als Maßstab und Bewertungskriterium nicht nur für die gesamte Einrichtung, sondern insbesondere auch für den Betreiber der Liegenschaft. Wer Hygiene von den Benutzern, egal ob klein oder groß, einfordert, ohne die Voraussetzungen dafür anzubieten, ist nicht glaubwürdig. Metsä Tissue, nordeuropäischer Spezialist für Sanitärraumausstattung, ist seit vielen Jahren professioneller Ansprechpartner, um die speziellen Anforderungen öffentlicher und pädagogischer Einrichtungen und seiner Nutzer in die Praxis umzusetzen.

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